Kunstwissenschaftliche Forschung, kulturelle und künstlerische Projektentwicklung sowie Verfassen von akademischen, journalistischen und Projekt-bezogenen Texten sind die Bereiche, in denen Hannah Jacobi seit vielen Jahren tätig ist. Ihr wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt auf der globalen Kunst, wobei sie hauptsächlich zur zeitgenössischen Kunst im Iran forscht. In diesem Zusammenhang ist 2017 ihr Buch Stimmen aus Teheran. Interviews zur zeitgenössischen Kunst im Iran bei Edition Faust erschienen. Von 2011 bis 2021 entwickelte und organisierte sie Projekte an der Schnittstelle zwischen Theorie und Kunst am Haus der Kulturen der Welt (HKW) in Berlin. Sie ist Mitbegründerin und Co-Direktorin von mohit.art, transkulturelles Netzwerk der Kooperation und Plattform für Kunst und Dialog zwischen europäischen und westasiatischen Kunstkontexten. Ihre Texte zur iranischen Gegenwartskunst sind bei Canvas, Il Sole 24 Ore, Herfeh:Honarmand, springerin, Tagesspiegel und taz erschienen.

Ihre Anfragen zu Texten, Recherchen und kultureller/künstlerischer Projektentwicklung nimmt Hannah Jacobi gerne entgegen.

Foto: Laura Braun